Smoothiebowl – die süße, kleine Schwester der Buddhabowl

by hello-kitchen
Smoothiebowl

Smoothiebowl? Wie so viele Menschen habe auch ich in den vergangenen Jahren Smoothies kennen und lieben gelernt.
Einfach ein paar Früchte gemixt ein wenig Wasser dazu, fertig war ein gesundes, schnelles Frühstück.

Aber wenn ich ehrlich bin, richtig satt wurde ich davon nie und sehr hübsch sahen die Smoothies bei mir auch nicht aus.

Bis ich das erste mal eine Smoothiebowl sah.

Anstatt einfach nur Früchte zu mixen und in ein Glas oder eine Schüssel zu geben, war bei der Smoothiebowl der Smoothie schön angerichtet in einer Schale mit frischen Früchten dekoriert und als Topping ein wenig Müsli oder Granola.

Ab dem Moment war für mich klar, dass ich wohl nie wieder einen ganz normalen Smoothie trinken kann.

SmoothiebowlZum einen sah der Smoothie viel hübscher aus und bei mir isst das Auge mit, zum anderen wurde ich aber auch durch das Müslitopping und die zusätzlichen Früchte wirklich satt.
Am nächsten morgen habe ich zum ersten Mal selbst eine Smoothiebowl gemacht und ich muss sagen, dass die Zubereitung gar nicht länger gedauert hat , da man frische Früchte sowieso aufschneiden muss und nur noch Müsli drüber streut und alles etwas schön anrichtet.
Die Smoothiebowl auf meinem Bild ist einfach nur eine Banane mit Himbeeren ein wenig Sojajoghurt als Highlight obendrauf gestreut und in der Ecke Haferflocken Granola.

Wer künstlerisch begabt ist (ich bin es nicht so) kann den Joghurt auch mit einem Spritzbeutel aufspritzen und mit einem Schaschlikspieß den Joghurt verrühren.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und da die Bowls sehr farbenfroh sind, steigt die Laune auch direkt beim Frühstück schon an.

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